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" Aha, hier steckst Du also. Komm sofort raus!"  "Ich fakel nicht lange. Wenn du jetzt nicht raus kommst, hol ich dich gleich raus, das wird für dich aber peinlich werden!"

 

 

 

                                   

"Ich zähle bis drei, und dann stehst du vor mir, ist das Klar?!"  "Zur Strafe wirst Du 10 Minuten in dieser Position bleiben, hast du Verstanden?!"

 

Kerle in Uniform sollten mental und physisch in der Lage sein, die Übersicht um sich herum nicht zu verlieren. Die gilt ganz besonders für Rekruten in Ihrer „Sklaven Ausbildung“. Der dominanten Meister in seiner Uniform wird den Rekruten schon zeigen, wo der Hammer hängt. Da dies ein Rollenspiel ist, wird Vertrauen großgeschrieben. Trotzt des Rollenspieles, sollte es nicht zu ernsten Verletzungen kommen. Ein Meister oder Rekrut, die in eine Uniform stecken, spielt dann eine neue Rolle und entflieht der Realität für eine gewisse Zeit. Ich kann mir nicht vorstellen, welcher Rekrut bei einem uniformierten Meister nicht schwach werden würde. Denn, Kerle in dieser speziellen (Uniform) Bekleidung, wirkt automatisch anziehend geil sowie männlich. Zudem ist man unverwundbar. Äußerlich gesehen. Uniformen ziehen einigen Typen in den Bann. Egal ob Rekrut oder Meister. Könntest Du Dir nicht beim Anblick von, uniformierte Kerle vorstellen, Dich in die Arme versinken zu wollen? Oder vielleicht als Rekrut hemmungslos hart ran genommen zu werden? Eine Erfahrung in diesem Fetisch „Uniform“ auszuprobieren musst Du allerdings alleine für Dich selber entscheiden. Viel Spaß dabei.

 

 

Hal

Hallo zusammen,      

ab sofort habe ich, etwas geiles für euch. Flecktarn für alle Liebhaber von Armyuniform. Da kommen bestimmt bei so manchen die schärfsten Vorstellungen und Erinnerungen zum, tragen. Uniformträger sehen nicht nur männlich aus, sondern auch sehr attraktiv. Diejenigen, die auf Uniformen abfahren, Wissen, wovon ich spreche. Auch harter Drill mach so manchen Kerl schwach, wenn ein geiler Kerl in Armyuniform steckt und geile Befehle erteilt.

     

 

                            

 

 

 

                                                                            

 

 

 

 "Na also. geht doch. Warum nicht  gleich so?" Nach endlosen Minuten läuft einem der "Anstrengungs-Schweiß" die Stirn runter. Puhhhhhhh.

 

 

                                                      

 

Und weils so schön war, jetzt noch zwanzig Liegestützen für den Ungehorsam, seines Vorgesetzten. Na prima. Still gestanden sind zwar anders aus, aber bei dieser Toutour ist es Ausnahmsweise erlaubt. Wie Gütig "Herr Hauptmann".

 

Die Lust dienen zu dürfen  

So kann man natürlich auch dazu geil gemacht werden, wenn man "Catch me if you can" spielen will. So zusagen ein Vorspiel, was danach kommen wird. Ich meine eigentlich, den Ungehorsam sich nicht eines Befehls des Soldaten (im Rollenspiel) zu beugen. Wow, was da an Bestrafung auf einem Zukommen kann, kann man sich ja wohl denken. "Sir, yes, Sir", wäre zu einfach um sich der Bestrafung zu umgehen. Nein, besonders von einem geilen uniformierten Kerl gedemütigt zu werden, scheint für so manche Zeitgenossen ein prickelndes Erlebnis zu, sein. Besonders, die Bondage-Freunde unter uns wissen, was gemeint ist. Oder etliche Tools & Toys, die ins Spiel eingebrachten werden können. Wer sich gerne Foltern lässt, ist bei Uniform Freunden goldrichtig.

Es gibt natürlich auch  noch andere Gründe, Uniformen geil zu finden. Für Outdoor Aktionen, gemütliches Beisammensein am Lagerfeuer, das wären einige Möglichkeiten. Und was man noch machen kann, bleibt jeden Einzelnen seiner Fantasie vorbehalten. Was aber macht eine Uniform so attraktiv? Ist es nur männlich? Oder übt eine Uniform nicht auch etwas "Sexuelles" aus? Oder vielleicht so etwas wie Schutz und Geborgenheit? Alle drei Faktoren runden das Bild ab.

 

"Marsch, Marsch du Weichei. Wir sind hier nicht auf einem Sonntagsspaziergang". So in etwa könnte „der Rekrut“ seine Befehle abholen. Wenn, man sich auch darauf einlässt. Zur Belohnung gibt es dann auch noch zwanzig Liegestützen, wobei der Rekrut den dominanten Meister die Stiefel lecken muss! Kurz gesagt; „Säue vor die Karre" zu spannen, ist das A und O eines Rekruten. Sicher ist, dass die strenge Ausbildung eines in Army Uniform gekleideter Meister extrem geil wirkt, weil die Demütigungen ja auch vom Rekruten gewollt sind. Also, wer sich jetzt nicht mehr im Griff haben sollte, möge eine Uniform anziehen. Der Rekrut muss sich dann auch würdig erweisen, um die Befehle seines Meisters empfangen zu dürfen. Also ihr Rekruten; nun heißt es für euch, bücken, dienen, dienen und nochmals dienen. Nun geht es auf zur „Fetisch-Reise“ in Uniformen. Seit Gehorsam eurem dominanten Meister gegenüber. Denn Befehl ist Befehl, und niemals zu hinterfragen.


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